Routine kann in Zeiten großer Umbrüche ein erdender Rhythmus sein.
Die Wiederherstellung einer Verbindung zu den „normalen“ Aktivitäten des Lebens, wie der Schule, ist ein entscheidender Weg, um Flüchtlinge in ihre neuen Gemeinschaften zu integrieren. Noch kritischer, weil der Verlust des Zugangs zu Bildung für einen längeren Zeitraum generationsübergreifende Auswirkungen haben kann, insbesondere für die Schwächsten.
Als sich der Krieg bis 2022 hinzog, wurde deutlich, dass kurzfristige Lösungen für die Integration ukrainischer Flüchtlinge in die Bildungssysteme erforderlich waren, um zu längerfristigen Plänen überzugehen, die sicherstellen, dass die Lernumgebungen für diese Kinder integrativ und ansprechend sind.
Bemühungen wie diese erfordern eine einzigartige Koalition von Pädagogen, politischen Entscheidungsträgern, Bürgern und Fachleuten, die bereit sind, sowohl ihre Erfahrungen als auch ihr Fachwissen zu teilen. Das Team von Eurocities.eu hat diesen Bedarf erkannt und Maßnahmen ergriffen.
Die heutige #24for24 hebt die Bemühungen und Ergebnisse der Arbeit von Eurocities hervor, Städte auf eine langfristige Integrationsstrategie umzustellen, die es den vertriebenen Ukrainern ermöglicht, sich mehr zu Hause zu fühlen, solange sie nicht zu Hause sein können.
